Im Bereich des Asylwesens gibt es viele Unklarheiten, auch falsche Behauptungen. spiegelonline versucht klarheit zu verschaffen (Fakten leider nur für Deutschland)
Aktuelles
Neues von den Aktivitäten der franziskanischen Familie bei den Vereinten Nationen.
Die Generalleitungen der franziskanischen Orden bekräftigen das Engagement von Franciscans International. Der von ihnen neu ernannte Vorstand trat im Mai zu seiner ersten Sitzung in Genf zusammen um mit dem neu ernannten Geschäftsführer Markus Heinze ofm die Grundlinien für die kommenden drei Jahre festzulegen.
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Wenn Flüchtlinge zu uns kommen
Die Baldegger Schwestern geben in Amden SG ihr Erholungsheim Bergruh auf. Dort wird der Kanton ein Zentrum für Asylsuchende einrichten. Die Bevölkerung probt den Aufstand. Und der reformierte Pfarrer Jörn Schlede zeigt in einer Predigt, was christliches Verhalten gegenüber Fremden sein könnte.
Was tut eigentlich die franziskanische Familie bei der UNO?
Ein Beispiel der vielfältigen Arbeit ist in ihrem Newsletter zu finden:
„Wir wollen alle Menschenrechts-Verletzungen zur Sprache bringen, die durch wirtschaftliche Aktivitäten verursacht werden“.
Über diese und andere Tätigkeiten der NGO Franciscans international/FI:
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„In jedem Fremden einen Menschen sehen“
Ein gutes Dutzend Kapuziner aus Nordwest-Europa traf sich in der Nähe von Brüssel, um Wege zu suchen, den Fremden menschlicher zu begegnen.
„Das Wichtigste ist, in jedem Fremden einen Menschen zu sehen.“ Dies betonte die in Antwerpen wirkende protestantische Pfarrerin Ina Koeman in ihrem Referat zum Tagungsthema „Begegnung mit den Andern – den Unbekannten“. (27. April bis 1. Mai) Sie bedauerte, dass Europa zu einem „abgesperrten Gebiet“ („gated community“) wurde, das sich durch Mauern und Zäune vom Rest der Welt abtrennt – und dies 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer.
Jahresbericht von Franciscans International/FI
FI, welche die franziskanische Familie bei der UNO vertritt, veröffentlichte ihren Jahresbericht.
In jeder Ecke der Welt leben und arbeiten franziskanische Menschen unter den ärmsten und verletzlichsten Bevölkerungsgruppen. Aus erster Hand erleben sie Armut, Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden. Franciscans International stützt sich in seiner Lobbyarbeit auf solche direkten Erfahrungen von franziskanischen und anderen Partnern an der Basis und verbindet FI’s Netzwerk vor Ort mit den Vereinten Nationen, indem es ihre Stimmen vor ein Forum bringt, wo sie von Entscheidungsträgern weltweit gehört werden.
Ein Blick auf die wichtigsten Erfolge des Jahres 2013 gewährt der FI-Jahresbericht 2013.