Die Nichtregierungs-Organisation/NGO Franciscans International ist eine franziskanische Stimme bei den Vereinten Nationen. Sie setzt sich für die Verletzlichen, Vergessenen und die verwundete Erde ein; und dies oft recht erfolgreich. Hier ihr neuester Jahresbericht.
Aktuelles
Im Namen von Franciscans International wünsche ich Ihnen und Euch ein gesegnetes Franziskusfest und viel Interesse beim Lesen des Jahresberichtes. Markus Heinze ofm
Jeweils am 1. September beginnt in den Landeskirchen die Schöpfungszeit, initiiert von der Arbeitsstelle oeku/Kirche und Umwelt. Diese wurde vor 30 Jahren gegründet. Ich war Mitglied der Konzeptgruppe und viele Jahre im Vorstand. Darum wurde ich gebeten, für die oeku-Nachrichten einen Rückblick auf diese Zeit zu schreiben. Entstanden ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Schöpfungs-Engagement der (katholischen) Kirche:
Eine 46-seitige Broschüre mit vielen hilfreichen Graphiken gibt Tipps zum Ent-Sorgen. Sie wurde vom Bundesamt für Umwelt/BAFU herausgegeben.
Die Kapuziner Indiens haben beschlossen, Gerechtigkeit, Friede und Bewahrung der Schöpfung in ihr Leben und in ihren Dienst zu integrieren.
Er glaubt an die „Macht der Träume“: Bertrand Piccard. Nachdem er als erster Mensch 1999 mit einem Ballon die Welt umrundet, gelang ihm der erste Transatlantikflug nur mit Sonnenenergie. Dazu eine Meldung aus der neuesten Nummer von Publik-Forum.
Am 19. Juni 2006 nahm der Menschenrechtsrat in Genf seine Arbeit auf.
Ein menschlicher Umgang mit Flüchtlingen ist ein grosses Anliegen der franziskanischen Familie. Der deutsche Franziskaner Udo Schmälzle hat sich dafür in fundierten Referaten eingesetzt: in Salzburg sowie in Reute.
Wachstum bedeutet nicht immer Fortschritt. Dies zeigt der deutsche Franziskaner Stefan Federbusch in seinem Artikel, der in der Schweizer Zeitschrift tauzeit erschienen ist.
Das sehr schön gestaltete Heft Publik-Forum Extra zum Thema „Erde“ zeigt eindrücklich, wie kostbar und verletztlich diese ist.